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Draw Planet Blog

Um ein überzeugendes Porträt zu schaffen, ist es wichtig, die Proportionen des Gesichts und die Anatomie des Kopfes zu verstehen. Dies hilft, Fehler zu vermeiden, die dazu führen könnten, dass das Gesicht unnatürlich aussieht.

Schritt 1. Grundform des Kopfes konstruieren

Beginnen Sie mit einer einfachen Eiform, so seltsam das klingen mag. Stellen Sie sich den Kopf als leicht abgeflachte Kugel vor, die einem Ei ähnelt, mit der schmalen Seite nach unten. Zeichnen Sie diese Form und fügen Sie zwei sich kreuzende Linien hinzu – eine vertikale und eine horizontale – die das Gesicht in vier Teile teilen.

Hier können Sie immer noch die Breite des Gesichts leicht ändern, falls Sie die Proportionen anpassen möchten. Die Breite des Gesichts entspricht in der Regel etwa der Breite von fünf Augen.

Nun bestimmen Sie die Augenposition. Teilen Sie die horizontale Linie in fünf gleiche Abschnitte und skizzieren Sie die Augen leicht, wobei der Abstand zwischen ihnen der Breite eines Auges entspricht.

Teilen Sie die vertikale Linie in sieben gleiche Teile: Die oberste Portion ist für die Haare, zwei für die Stirn, eine für die Augenbrauen, Augen und den oberen Teil der Nase, die nächste für die Nase bis zu ihrer Basis, eine für den Mund, und die letzte für das Kinn.

Schritt 2. Proportionen und Details des Gesichts zeichnen

In diesem Stadium können Sie die Hauptmerkmale des Gesichts umreißen, beginnend mit den Augen. In einer Standardskizze werden sie mandelförmig dargestellt, wobei der innere Augenwinkel oft niedriger liegt als der äußere, was dem Gesicht einen natürlichen Ausdruck verleiht.

Nun fahren Sie mit der Nase fort, die oft eine keilförmige Struktur hat. Fügen Sie später den Nasenrücken und die Nasenflügel hinzu.

Kommen Sie schließlich zu den Lippen. Die Linie, an der sie aufeinandertreffen, sollte als erstes gezeichnet werden, da sie die längste und dunkelste Linie bildet.

Schritt 3. Details hinzufügen

Sobald Sie die Grundproportionen festgelegt haben, können Sie zu den Details übergehen: Verfeinern Sie die Gesichtszüge, fügen Sie Schatten hinzu und betonen Sie das Volumen.

Und fertig! Dieser Ansatz hilft Ihnen, Porträts zu zeichnen und zu verstehen, wo Sie noch Grundkenntnisse in Anatomie und Proportionen verbessern können.

Wenn wir Fotos oder Zeichnungen einfach nur mechanisch kopieren, entwickeln wir unsere Fähigkeiten als Künstler nicht weiter – im Gegenteil, es verlangsamt unser Wachstum. Wie kann man also mit Referenzen arbeiten, um nicht nur einfach abzuzeichnen, sondern einen kreativen Prozess zu schaffen und etwas Eigenes zu entwickeln? Lassen Sie uns das klären.

Warum brauchen wir überhaupt Referenzen?

Mit den Jahren bleiben bestimmte Klischees in unseren Köpfen hängen – zum Beispiel, dass der Himmel blau ist oder ein Fuchs rot. In Wirklichkeit ist es jedoch etwas komplizierter. Wenn wir an ein Objekt denken, stellen wir uns nur seine allgemeinen Merkmale und die festgefahrenen Klischees vor, während uns die Details oft entfallen.

Gerade die Details machen jedoch eine Zeichnung lebendig. Referenzen helfen uns, Gedächtnislücken zu füllen und Dinge zu sehen, die wir oft übersehen: Kurven, Proportionen, Licht und Schatten, Texturen.

Hier ist jedoch ein wichtiger Punkt: Es reicht nicht, das Bild nur anzuschauen – wir müssen es analysieren. Die meisten Anfänger betrachten Referenzen als Objekt zum exakten Kopieren. Das ist ein Fehler. Solches Kopieren bringt wenig: Man lernt die Form nicht kennen, merkt sich keine Prinzipien und verbessert seine Fähigkeiten nicht. Es ist nützlicher, das Gesehene zu analysieren und zu interpretieren, anstatt alles “Schablonenhaft” zu zeichnen.

Wie arbeitet man also richtig mit Referenzen?

Die wichtigste Regel – kopieren Sie nicht, sondern ändern Sie den Blickwinkel. Es ist wie ein visuelles Training für das Gehirn, um zu lernen, das Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

Stellen Sie sich vor, Sie schauen auf ein Objekt durch eine unsichtbare Kamera und können diese bewegen und das Objekt um 30 oder 60 Grad drehen. Dies fördert die Fähigkeit, Formen zu analysieren und Objekte räumlich zu erfassen. Zu Beginn mögen Ihre Zeichnungen vielleicht nicht perfekt sein – wichtiger ist der Analyseprozess.

Praktische Übung

Nehmen Sie einen einfachen Gegenstand, zum Beispiel eine Tasse oder einen Apfel, und versuchen Sie, ihn aus verschiedenen Perspektiven zu zeichnen. Einen Winkel können Sie von einer Referenz übernehmen, die anderen denken Sie sich selbst aus. Eine solch einfache Übung hilft Ihnen, die Form besser zu verstehen und Ihr räumliches Vorstellungsvermögen zu entwickeln. Je mehr Sie mit unterschiedlichen Blickwinkeln arbeiten, desto einfacher wird es später, Objekte aus dem Kopf zu zeichnen, ohne sich an ein Bild zu klammern.

Grundlagen, die man kennen sollte

Es ist wichtig zu betonen, dass die Arbeit mit Referenzen ohne grundlegende Zeichenkenntnisse nicht möglich ist. Um Referenzen richtig zu nutzen, müssen Sie Konzepte wie lineare Perspektive und Licht und Schatten verstehen.

Das ist wie das Alphabet in einer Sprache: Man kann Buchstaben kopieren, ohne die Wörter zu verstehen, oder die Regeln lernen und eigene Werke schaffen. Das Verständnis der Perspektive ermöglicht es Ihnen, Objekte räumlich darzustellen, und der richtige Umgang mit Licht und Schatten verleiht Ihrer Arbeit durch Licht- und Schattenspiel Realismus.

Besonderheiten beim Arbeiten mit Fotos

Interessant ist, dass das Zeichnen nach Fotos eine eigenständige Fähigkeit ist. Anfänger kopieren oft alle Fehler des Fotos: Verzerrungen der Kamera, unvorteilhaftes Licht oder die Haltung des Modells, was oft dazu führt, dass die Zeichnung “lebenslos” wirkt.

Unser Tipp: Analysieren Sie das Foto, versuchen Sie jedoch, den Blickwinkel oder sogar die Beleuchtung zu verändern, damit das Bild nicht flach wirkt. Wenn eine Person zum Beispiel aus einem Dreiviertelprofil fotografiert wurde, versuchen Sie, sie im Profil zu zeichnen, wobei Sie die Proportionen des Gesichts und die Kopfform studieren.

Durch Referenzen lernen Sie, Details und Besonderheiten von Objekten zu erkennen, aber nur, wenn Sie an der Formanalyse arbeiten und sich nicht scheuen, vom Original abzuweichen.

Merken Sie sich also, dass Ihre Hauptaufgabe bei der Arbeit mit Referenzen nicht darin besteht, die Welt zu kopieren, sondern sie besser zu verstehen. Wenn Sie sie analysieren, sich anpassen und aus jedem Bild lernen, Details besser zu erkennen, verwandeln Sie Referenzen in Ihr neues Werkzeug für Kreativität und nicht in eine Falle, die Sie in eine Sackgasse führen könnte.

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Das Erstellen von Blumenkompositionen mit Aquarellfarben ist immer eine Geschichte voller Stimmungen und Emotionen, die wir durch Farben und Formen ausdrücken. Jede Blume spielt dabei ihre eigene Rolle im Gesamtbild. Deshalb ist es wichtig, nicht nur die Technik des Blumenmalens zu beherrschen, sondern auch zu lernen, wie man die einzelnen Elemente harmonisch kombiniert, sodass eine zusammenhängende Komposition entsteht. Schauen wir uns an, wie man so eine Komposition beginnen kann.

Die Hauptidee definieren

Jede Komposition beginnt mit einer Idee. Möchten Sie ein Bukett aus Wildblumen, ein sanftes Stillleben mit Rosen oder sogar eine abstrakte Fantasie malen? Überlegen Sie zuerst, welche Idee, Emotion und Komposition Sie vermitteln möchten.

Bestimmen Sie dann den Hauptakzent Ihrer Komposition: vielleicht eine große, leuchtende Blüte in der Mitte, während die anderen Blumen nur unterstützende Elemente darstellen. Das ist wichtig, damit die Komposition ausgewogen wirkt.

Mit den Gesamtformen arbeiten

In der Skizzierphase konzentrieren Sie sich auf die größeren Formen und vermeiden Details – skizzieren Sie zunächst die Position der Blumen grob durch Ovale und Kreise. So können Sie die gesamte Komposition besser erfassen und sicherstellen, dass sie weder überladen noch zu leer wirkt. Lassen Sie zwischen den Blumen etwas Raum, damit das Bild „atmen“ kann.

Übergang zu den Konturen

Sobald die Gesamtkomposition klar ist, können Sie mit den Konturen beginnen. Zu viele Konturen können ein Aquarell „beschweren“, daher sollten die Linien leicht und dünn sein.

Beginnen Sie mit den größeren Elementen, wie den Blüten und Blättern, und fügen Sie dann kleinere Details hinzu. Perfektionismus ist hier fehl am Platz – echte Blumen sind immer leicht asymmetrisch, was ihnen Lebendigkeit und Natürlichkeit verleiht.

Nass-in-Nass-Technik

Eine der Besonderheiten der Aquarellmalerei ist das Arbeiten auf feuchtem Papier. Bevor Sie die Farbe auftragen, benetzen Sie das Papier leicht mit Wasser, ohne die Bereiche für Schatten und stärkere Akzente zu berühren. Dadurch kann sich die Farbe sanft ausbreiten und fließende Übergänge entstehen. Mit dieser Technik lassen sich die Zartheit der Blütenblätter oder ein verschwommener Hintergrund gut darstellen.

Mit Farben arbeiten

Eine Blumenkomposition ist ein Spiel der Farben. Es ist wichtig, die richtigen Farbtöne zu wählen, die sich gegenseitig ergänzen.

Ein kleiner Tipp – beginnen Sie mit hellen, verdünnten Farbtönen und arbeiten Sie sich schrittweise zu intensiveren Tönen vor. Aquarellfarben sind transparent, sodass sich die Farben oft direkt auf dem Papier mischen.

Details hinzufügen und Ausbalancieren

Sobald die Hauptfarbbereiche festgelegt sind, können Sie Details hinzufügen. Aquarell „mag“ keine Überladung, daher ist es besser, einige Bereiche der Komposition unscharf zu lassen und an anderer Stelle klare Linien zu zeichnen, um den Blick des Betrachters zu lenken.

Am Ende können Sie „Luft“ hinzufügen – zum Beispiel durch sanfte Pinselstriche, leichte Schatten oder kleine Farbspritzer. Diese Details verleihen dem Bild Dynamik und erwecken die Komposition zum Leben.

Die Blumenkomposition ist fertig! Und wenn es nicht wie geplant gelungen ist, keine Sorge – Sie können es jederzeit erneut versuchen und Ihre Fähigkeiten weiter perfektionieren.

Oder noch einfacher – melden Sie sich für unsere Online-Aquarellkurse für Anfänger an.

 

Die Einfachheit von Blumen wie Gänseblümchen bietet beim Aquarellmalen eine ideale Gelegenheit, die Maltechnik zu erlernen. Weiche Übergänge und feine Linien eignen sich perfekt, um die Leichtigkeit der Aquarellfarben zu zeigen. Gehen wir Schritt für Schritt vor, um ein schönes Aquarellbild von Gänseblümchen zu erstellen.

Was Sie benötigen:

  • Aquarellpapier
  • Aquarellfarben
  • Pinsel verschiedener Stärken (runde Pinsel Nr. 2 und 6 eignen sich gut)
  • Wasser, Palette
  • Weicher Bleistift für die Skizze und Radiergummi

Schritt 1: Skizze

Beginnen Sie mit einer leichten Bleistiftskizze. Zeichnen Sie die Mitte der Blüte – einen kleinen, leicht abgeflachten Kreis. Skizzieren Sie dann vorsichtig die Blütenblätter des Gänseblümchens. Sie sollten lang und leicht gebogen sein. Streben Sie keine perfekte Symmetrie an – die Natur ist selten vollkommen symmetrisch.

Fügen Sie dann Stängel und Blätter hinzu. Die Blätter des Gänseblümchens sind länglich und haben unregelmäßige Ränder.

Schritt 2: Grundierung

Befeuchten Sie vorsichtig den Bereich um die Blüten, um harte Kanten zu vermeiden. Beginnen Sie dann mit dem Zentrum der Blüte: Verdünnen Sie einen warmen Gelbton und tragen Sie ihn auf die Mitte der Blume auf. Lassen Sie die Farbe sanft verlaufen, um weiche Übergänge zu schaffen.

Schritt 3: Blütenblätter

Nun sind die Blütenblätter an der Reihe. Verwenden Sie einen leicht verdünnten blauen oder violetten Farbton. Sie werden überrascht sein, aber die Blütenblätter sollten nicht rein weiß bleiben, sonst verlieren sie an Tiefe. Fügen Sie sanfte Schatten hinzu, wo sich die Blütenblätter überschneiden oder wo natürlicher Schatten vom Blütenzentrum fällt.

Schritt 4: Stängel und Blätter

Für die Stängel und Blätter verwenden Sie eine Mischung aus Hellgrün und einem Hauch Gelb – das sorgt für einen lebendigen, frischen Ton. Achten Sie darauf, das Bild nicht zu dunkel zu machen; besser ist es, die Farbe in mehreren Schichten aufzutragen, als gleich zu intensiv zu beginnen.

Schritt 5: Details

Sobald die Grundierung getrocknet ist, können Sie Details hinzufügen. Betonen Sie zum Beispiel die Form der Blütenblätter mit intensiveren Aquarellschichten. Im Blütenzentrum lassen sich kleine Punkte und Linien hinzufügen, um die Textur zu zeigen. Die Stängel und Blätter können mit feinen Strichen ausgearbeitet werden, um mehr Realismus zu schaffen.

Schritt 6: Letzte Akzente

Nun kommen die letzten Akzente. Was können Sie hier tun? Zum Beispiel leichte Schatten unter der Blume setzen und feine Linien auf Blütenblättern und Blättern hinzufügen.

Überprüfen Sie, ob die Farbe gleichmäßig aufgetragen ist, und korrigieren Sie Stellen, an denen die Farbe zu stark verlaufen ist.

Fertig! Nun haben Sie eine zarte und elegante Darstellung von Gänseblümchen, die die Transparenz und Leichtigkeit der Aquarelltechnik wunderschön einfängt.

Möchten Sie noch mehr Bilder malen? Dann melden Sie sich für unseren Aquarellkurs für Anfänger an. Wir freuen uns auf Sie!

Mohnblumen sind leuchtende Blüten, die jedes Aquarellbild zum Leben erwecken. Wenn Sie lernen möchten, diese ausdrucksstarken Pflanzen mit Aquarell zu malen, gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt vor.

Schritt 1: Vorbereitung der Materialien

Zuerst alle benötigten Materialien bereitlegen:

  • Aquarellfarben
  • Pinsel in verschiedenen Größen (weich und für Aquarell geeignet)
  • Aquarellpapier (wichtig ist, dass es dick ist und Wasser gut aufnimmt)
  • Klebeband, um das Papier auf einem Zeichenbrett zu fixieren
  • Bleistift für die Skizze
  • Radiergummi

Schritt 2: Skizze der Blumen

Zeichnen Sie eine leichte Bleistiftskizze der Komposition. Platzieren Sie ovale Formen für die Mohnblüten und fügen Sie schrittweise Details wie Blütenblätter und Stiele hinzu. Radieren Sie vorsichtig überflüssige Linien aus, damit sie später nicht durch die Farbe durchscheinen.

Schritt 3: Erste Aquarellschicht

Befeuchten Sie das Papier mit einem breiten Pinsel und lassen Sie das Wasser eine Minute einziehen. So entsteht ein weicher Hintergrund für die Blume. Verwenden Sie dann für die erste Schicht stark verdünntes Rot, um die Grundform der Mohnblüten anzulegen.

Keine Sorge, wenn die Farbe leicht verläuft – das verleiht dem Bild Leichtigkeit und Dynamik.

Schritt 4: Hauptfarben

Nun beginnen wir mit den Details. Nutzen Sie intensivere Rottöne und Orangetöne, um den Blütenblättern Tiefe zu verleihen – zum Beispiel, indem Sie mit Orange die helleren Bereiche betonen. Für die schattigen oder lichtabgewandten Bereiche verwenden Sie einen dunkleren Ton, indem Sie etwas Lila mit Rot mischen.

Arbeiten Sie in Schichten, beginnend mit den helleren Bereichen und fügen nach und nach dunklere hinzu.

Schritt 5: Zeichnen der Stiele und Knospen

Verwenden Sie eine Mischung aus Grün und Gelb für die Stiele und Knospen. Beginnen Sie mit helleren Tönen und setzen dann dunklere Akzente, um Volumen zu schaffen.

Um die Stiele natürlich wirken zu lassen, können Sie etwas Rot in das Grün mischen – das verleiht ihnen eine warme Tiefe. Dieser Farbton kann auch in die Mitte der Blätter eingearbeitet werden.

Schritt 6: Detaillierung

Sobald die Grundschicht getrocknet ist, nehmen Sie einen feinen Pinsel und fügen Details an den Blütenblättern und in der Mitte der Mohnblume hinzu. Verwenden Sie zum Abdunkeln der Mitte Lila oder Dunkelrot und setzen Sie kleine Punkte um das Zentrum herum, sodass das Zentrum selbst weiß bleibt.

Auch feine Striche und Punkte auf der gesamten Blume verleihen ihr Lebendigkeit.

Schritt 7: Letzte Details

Für den letzten Schliff können Sie leichte Aquarellspritzer hinzufügen. Verwenden Sie dazu hellere oder kontrastreichere Grün- oder Rottöne, um die Stimmung des Bildes zu verstärken.

Und das war’s! Ihre Mohnblume ist fertig.

Wenn Sie auf Details achten und das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten beibehalten, wird Ihre Mohnblume lebendig und ausdrucksstark wirken. Zögern Sie nicht, mit Farben und Wasser zu experimentieren, wenn die Inspiration Sie überkommt!

Hier können Sie noch mehr Bilder malen, unter der umsichtigen Anleitung unserer Dozenten auf dem Kurs für Anfänger in Aquarellmalerei.

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