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Draw Planet Blog

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Viele von uns kennen das Gefühl nur allzu gut: der Sonntagabend naht, und anstatt sich auf den bevorstehenden Wochenstart zu freuen, schleicht sich ein Gefühl der Angst und des Unbehagens ein. Diese sogenannten „Sonntagsängste“ sind oft das Ergebnis von Stress und Überlastung, die mit dem hektischen Arbeitsalltag einhergehen. Doch ein neuer Trend am Arbeitsplatz, der als „Bare Minimum Monday“ bekannt ist, verspricht Abhilfe.
Was ist der „Minimale Montag“?
Der „Minimale Montag“ ist ein Konzept, das darauf abzielt, den Stress und die Überlastung zu Beginn der Arbeitswoche zu reduzieren. Die Idee dahinter ist einfach: Anstatt am Montagmorgen direkt in eine Flut von Aufgaben und Meetings einzutauchen, wird der erste Arbeitstag der Woche bewusst entschleunigt. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden:
•Weniger oder keine Meetings: Am Montagmorgen werden keine oder nur wenige Meetings angesetzt, um den Mitarbeitern Zeit zu geben, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und den Tag in ihrem eigenen Tempo zu beginnen.
•Leichte Aufgaben: Der Montag wird für weniger anspruchsvolle Aufgaben genutzt, die keinen hohen kognitiven Aufwand erfordern. Dies kann das Organisieren von E-Mails, das Planen der Woche oder das Bearbeiten von Routineaufgaben sein.
•Flexible Arbeitszeiten: Mitarbeiter haben die Möglichkeit, später zu beginnen oder früher zu enden, um den Montag weniger belastend zu gestalten.
Bare Minimum Monday: Entspannter Montag? - Utopia.de
Image: Utopia
Vorteile des „Minimalen Montags“
1. Reduzierter Stress
Ein langsamerer Start in die Woche kann erheblich dazu beitragen, den Stresspegel zu senken. Anstatt sich von einer überwältigenden To-Do-Liste und ständigen Meetings überwältigt zu fühlen, können Mitarbeiter ihren Tag in Ruhe beginnen und sich besser auf die anstehenden Aufgaben vorbereiten.
2. Erhöhte Produktivität
Ein entspannter Montag kann die Produktivität für den Rest der Woche steigern. Wenn Mitarbeiter weniger gestresst sind und sich nicht gehetzt fühlen, sind sie oft in der Lage, effizienter und kreativer zu arbeiten. Dies kann zu einer insgesamt besseren Arbeitsleistung führen.
3. Bessere Work-Life-Balance
Der „Minimale Montag“ kann auch zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen. Durch die Möglichkeit, den Tag flexibler zu gestalten, können Mitarbeiter mehr Zeit für persönliche Aktivitäten oder Familienangelegenheiten nutzen, was zu einer höheren Zufriedenheit und einem besseren Wohlbefinden führt.
Implementierung des „Minimalen Montags“
Die Einführung des „Minimalen Montags“ erfordert eine bewusste Anstrengung von Seiten der Arbeitgeber und Führungskräfte. Hier sind einige Schritte, die Unternehmen unternehmen können, um dieses Konzept erfolgreich umzusetzen:
•Kommunikation: Es ist wichtig, das Konzept klar zu kommunizieren und den Mitarbeitern die Vorteile zu erläutern. Führungskräfte sollten die Erwartungen klären und sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die neue Regelung verstehen und unterstützen.
•Anpassung des Meeting-Zeitplans: Unternehmen sollten ihren Meeting-Zeitplan überdenken und versuchen, wichtige Besprechungen auf die Mitte oder das Ende der Woche zu verschieben.
•Unterstützung der Mitarbeiter: Führungskräfte sollten regelmäßig Feedback einholen und sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um den „Minimalen Montag“ effektiv zu nutzen.
Der „Minimale Montag“ ist ein vielversprechender Ansatz, um den Stress und die Angst zu Beginn der Arbeitswoche zu reduzieren. Durch einen bewussten, langsameren Start können Mitarbeiter ihre Woche mit mehr Energie und Motivation beginnen. Die Vorteile dieses Trends sind vielfältig und reichen von reduzierten Stresspegeln über erhöhte Produktivität bis hin zu einer besseren Work-Life-Balance. Unternehmen, die diesen Ansatz übernehmen, können nicht nur das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch von einer positiveren und produktiveren Arbeitsumgebung profitieren.

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Jugendliche

Image: Der Standard

Die Geschichten von Menschen, die es trotz anfänglicher Rückschläge und fehlender Anerkennung zu großem Erfolg gebracht haben, sind inspirierend und ermutigend. Viele der größten Persönlichkeiten der Geschichte wurden in ihrer Jugend unterschätzt oder als unbegabt betrachtet. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:

 

Albert Einstein

Albert Einstein, der wohl berühmteste Physiker des 20. Jahrhunderts, hatte einen schwierigen Start. In seiner Jugend hatte er Schwierigkeiten mit dem traditionellen Schulsystem. Seine Lehrer beschrieben ihn als langsam und wenig talentiert. Ein Lehrer sagte sogar, dass er nie etwas erreichen würde. Trotz dieser Rückschläge entwickelte Einstein später die Relativitätstheorie und revolutionierte unser Verständnis des Universums. Seine Geschichte zeigt, dass schulische Leistungen nicht immer ein Indikator für wahres Potenzial sind.

Thomas Edison

Thomas Edison, der Erfinder der Glühbirne und vieler anderer bedeutender Erfindungen, wurde in der Schule als schwerfällig und nicht besonders klug eingestuft. Seine Lehrer meinten, er sei zu dumm, um etwas zu lernen. Seine Mutter nahm ihn daraufhin aus der Schule und unterrichtete ihn zu Hause. Edison entwickelte einen enormen Erfindergeist und hält bis heute den Rekord für die meisten Patente, die von einer einzelnen Person gehalten werden.

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven, einer der größten Komponisten aller Zeiten, wurde in seiner Jugend von einigen seiner Lehrer als hoffnungslos betrachtet. Einer seiner Musiklehrer sagte, er habe keine Zukunft als Komponist. Trotz dieser harten Kritik komponierte Beethoven einige der berühmtesten und am meisten geschätzten Werke der klassischen Musikgeschichte, darunter seine Symphonien und Klaviersonaten.

Michael Jordan

Michael Jordan, einer der größten Basketballspieler aller Zeiten, wurde in der High School aus dem Basketballteam geworfen, weil sein Trainer der Meinung war, dass er nicht gut genug sei. Dieser Rückschlag motivierte Jordan, härter zu arbeiten und seine Fähigkeiten zu verbessern. Er wurde schließlich sechsmaliger NBA-Champion und gilt als einer der besten Basketballspieler der Geschichte. Seine Geschichte zeigt, dass Rückschläge oft ein Sprungbrett für zukünftigen Erfolg sein können.

Charles Darwin

Charles Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie, wurde von seinem Vater als unmotiviert und faul bezeichnet. Sein Vater meinte, dass er der Familie Schande bringen würde. Auch in der Schule zeigte Darwin keine außergewöhnlichen Leistungen. Dennoch entwickelte er später eine der einflussreichsten wissenschaftlichen Theorien, die unser Verständnis der natürlichen Welt grundlegend veränderte.

Agatha Christie

Agatha Christie, eine der meistgelesenen Autorinnen aller Zeiten, wurde in ihrer Kindheit als Legasthenikerin diagnostiziert. Sie hatte Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. Trotz dieser Hürden wurde sie eine der erfolgreichsten Kriminalautorinnen der Welt, bekannt für ihre meisterhaft konstruierten Plots und unvergesslichen Charaktere wie Hercule Poirot und Miss Marple.

 

Die Geschichten dieser großen Persönlichkeiten zeigen, dass anfängliche Rückschläge und mangelnde Anerkennung nicht das Ende der Reise bedeuten müssen. Oftmals sind es gerade die Herausforderungen und Zweifel, die diese Menschen anspornen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Ihre Beispiele erinnern uns daran, dass wahres Talent und Erfolg nicht immer sofort erkennbar sind und dass Ausdauer, harte Arbeit und Glauben an sich selbst der Schlüssel zum Erreichen großer Dinge sind.

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Image: Photocase

Das menschliche Gehirn ist eines der faszinierendsten und komplexesten Organe. Es ist die Quelle unserer Gedanken, unserer Kreativität und unserer Fähigkeit, die Welt um uns herum zu verstehen. Zahlreiche Denker, Wissenschaftler und Künstler haben sich im Laufe der Geschichte mit dem Gehirn und seinen unglaublichen Fähigkeiten auseinandergesetzt. Hier sind einige inspirierende Zitate, die verschiedene Aspekte des Gehirns, des Verstandes, des Denkens und der Kreativität beleuchten.
Über das Gehirn
1.Albert Einstein: „Das Gehirn ist wie ein Muskel. Je mehr man es benutzt, desto stärker wird es.“
•Dieses Zitat von Einstein betont die Bedeutung der geistigen Aktivität und der kontinuierlichen geistigen Herausforderung für die Stärkung und Entwicklung des Gehirns.
2.Carl Sagan: „Das Gehirn ist wie ein Universum. Es enthält Milliarden von Neuronen, die in einer unvorstellbar komplexen Weise miteinander verbunden sind.“
•Sagan hebt die immense Komplexität und das nahezu grenzenlose Potenzial des menschlichen Gehirns hervor.
Über den Verstand
1.René Descartes: „Ich denke, also bin ich.“
•Dieses berühmte Zitat, bekannt als „Cogito, ergo sum“, unterstreicht die fundamentale Rolle des Denkens für das Bewusstsein und die Existenz des Selbst.
2.Buddha: „Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben. Der Geist ist alles. Was wir denken, das werden wir.“
•Buddha betont die Macht des Geistes und wie unsere Gedanken unsere Realität und unser Leben formen.
Über das Denken
1.Socrates: „Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.“
•Sokrates erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unser Leben und unsere Überzeugungen zu hinterfragen und kritisch zu denken.
2.Isaac Newton: „Ich halte es für besser, eine Idee zu hinterfragen, als sie blind zu akzeptieren.“
•Newton fördert das kritische Denken und die wissenschaftliche Skepsis als Wege zur Wahrheit und zum Verständnis.
Über die Kreativität
1.Pablo Picasso: „Jeder Mensch ist ein Künstler. Das Problem ist, wie man ein Künstler bleibt, wenn man erwachsen wird.“
•Picasso stellt die natürliche Kreativität jedes Einzelnen in den Vordergrund und weist darauf hin, dass es eine Herausforderung ist, diese Kreativität im Laufe des Lebens zu bewahren. 
2.Steve Jobs: „Kreativität ist nur das Verbinden von Dingen.“
•Jobs betont, dass Kreativität oft darin besteht, vorhandene Ideen auf neue Weise zu kombinieren und so Innovationen zu schaffen.
3.Salvador Dalí: „Intelligenz ohne Ambition ist ein Vogel ohne Flügel.“
•Dalí unterstreicht die Bedeutung von Ehrgeiz und Zielstrebigkeit für die Verwirklichung kreativer Ideen und intellektueller Leistungen.
 
Diese Zitate zeigen, wie vielfältig und tiefgründig die Perspektiven auf das Gehirn, den Verstand, das Denken und die Kreativität sind. Sie ermutigen uns, unser geistiges Potenzial zu nutzen, unsere Denkprozesse zu hinterfragen und unsere kreativen Fähigkeiten zu fördern. Indem wir die Weisheit dieser großen Denker und Künstler in unser eigenes Leben integrieren, können wir unsere geistige Entwicklung vorantreiben und neue, inspirierende Wege finden, die Welt zu sehen und zu gestalten.

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Image: Magazine

 

Die Renaissance war eine Zeit des kulturellen und künstlerischen Aufschwungs in Europa, die vom 14. bis zum 17. Jahrhundert andauerte. Während dieser Epoche entwickelten Künstler innovative Techniken und Stile, die die Kunstwelt revolutionierten. Eine der auffälligsten und bekanntesten Methoden dieser Zeit ist die sogenannte “Contrapposto”-Pose, die in vielen Meisterwerken der Renaissance zu finden ist. Aber warum sind Betrachter bis heute von dieser speziellen Pose fasziniert?

Contrapposto | Artsy

Image: Artsy

Was ist die Contrapposto-Pose?

Der Begriff “Contrapposto” stammt aus dem Italienischen und bedeutet “Gegensatz” oder “Gegengewicht”. In der Bildhauerei und Malerei bezieht sich Contrapposto auf eine Pose, bei der das Gewicht einer Figur auf ein Bein verlagert ist, während das andere Bein entspannt bleibt. Diese Körperhaltung erzeugt eine leichte S-Kurve, die der Figur eine natürliche und dynamische Ausstrahlung verleiht. Die Hüften und Schultern neigen sich dabei in entgegengesetzte Richtungen, was eine elegante und harmonische Balance schafft.

Die Anziehungskraft der Contrapposto-Pose:

1. Natürlichkeit und Dynamik

Ein Hauptgrund, warum die Contrapposto-Pose Betrachter anzieht, ist ihre natürliche Anmut. Im Gegensatz zu den steifen und formalen Posen früherer Epochen vermittelt Contrapposto eine realistische Darstellung des menschlichen Körpers in Bewegung. Diese Pose fängt den Moment ein, in dem eine Person ihr Gewicht verlagert, und wirkt dadurch lebendig und dynamisch. Die Betrachter fühlen sich zur Natürlichkeit und Eleganz der Figur hingezogen, die durch diese Pose vermittelt wird.

2. Ästhetische Harmonie

Die Contrapposto-Pose schafft eine visuelle Harmonie und Balance, die das Auge des Betrachters anspricht. Die Verlagerung des Gewichts und die entgegengesetzten Ausrichtungen von Hüften und Schultern erzeugen eine ausgeglichene Komposition. Diese ästhetische Anziehungskraft wird durch die Betonung der natürlichen Kurven und Linien des menschlichen Körpers verstärkt, was ein Gefühl von Schönheit und Perfektion vermittelt.

3. Emotionale Tiefe

Renaissance-Künstler nutzten die Contrapposto-Pose oft, um emotionale Tiefe und Charakter in ihren Werken darzustellen. Die subtile Bewegung und die Balance der Figur können verschiedene Stimmungen und Persönlichkeitsmerkmale ausdrücken. Eine Figur in Contrapposto kann Gelassenheit, Nachdenklichkeit oder sogar eine gewisse Spannung und Energie ausstrahlen. Diese emotionale Vielschichtigkeit zieht Betrachter an und ermöglicht ihnen, eine tiefere Verbindung zu den dargestellten Personen herzustellen.

Bekannte Beispiele

Einige der berühmtesten Kunstwerke der Renaissance zeigen die Contrapposto-Pose. Michelangelos “David” ist ein herausragendes Beispiel. Die Statue zeigt David in einer entspannten, aber wachsamen Haltung, die durch die Verlagerung des Gewichts auf ein Bein und die entspannte Haltung des anderen Beins erreicht wird. Diese Pose verleiht der Statue eine bemerkenswerte Lebendigkeit und Präsenz.

Ein weiteres Beispiel ist Botticellis “Die Geburt der Venus”. Venus steht in einer leichten Contrapposto-Pose, was ihre Anmut und Schönheit betont. Diese Haltung trägt dazu bei, das mythische und göttliche Element des Gemäldes zu unterstreichen.

 

Die Faszination der Betrachter für die Contrapposto-Pose der Renaissance-Künstler liegt in ihrer Fähigkeit, Natürlichkeit, ästhetische Harmonie und emotionale Tiefe zu vereinen. Diese Pose revolutionierte die Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst und bleibt bis heute ein Symbol für die Errungenschaften der Renaissance. Indem sie das Auge und das Herz der Betrachter anspricht, bleibt die Contrapposto-Pose ein zeitloses Element der Kunstgeschichte, das uns immer wieder aufs Neue begeistert.

 

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Image: Geo

 

Albert Einstein, der wohl berühmteste Physiker des 20. Jahrhunderts, ist nicht nur für seine revolutionären wissenschaftlichen Theorien bekannt, sondern auch für seinen unkonventionellen Denkansatz. „Denken wie Einstein“ bedeutet, die etablierten Regeln und Normen in Frage zu stellen und neue Wege des Denkens zu erkunden. Aber was genau heißt das, die Regeln zu brechen, und wie kann uns dieser Ansatz in unserem täglichen Leben und Beruf weiterhelfen?

Die Bedeutung des Regelbruchs

Einstein sagte einmal: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“ Dieses Zitat fasst Einsteins Philosophie treffend zusammen. Er war der Meinung, dass wahre Innovation nur entstehen kann, wenn wir bereit sind, über das Gewöhnliche hinauszugehen und das scheinbar Unmögliche in Betracht zu ziehen. Regeln und Konventionen sind oft die Barrieren, die kreatives Denken einschränken.

Beispiele aus Einsteins Leben

Einsteins Relativitätstheorie ist das perfekte Beispiel dafür, wie das Brechen von Regeln zu bahnbrechenden Entdeckungen führen kann. Vor Einsteins Arbeit war das Newtonsche Verständnis der Physik die dominierende Theorie. Einstein stellte jedoch die Vorstellung von Raum und Zeit auf den Kopf, indem er bewies, dass sie relativ und nicht absolut sind. Diese radikale Idee stieß zunächst auf großen Widerstand, revolutionierte aber letztlich unser Verständnis des Universums.

Ein weiteres Beispiel ist Einsteins Weigerung, sich den traditionellen akademischen Wegen anzupassen. Nachdem er die Universität abgeschlossen hatte, fand er keine Anstellung als Wissenschaftler und arbeitete stattdessen im Patentamt. Diese unkonventionelle Position ermöglichte es ihm, seine Ideen frei zu entwickeln, ohne den Druck der akademischen Welt.

Albert Einstein Has a Social Media Team | Smithsonian

Image: Magazine

Der Nutzen für das moderne Leben

Wie können wir Einsteins Ansatz des Regelbruchs in unserem eigenen Leben anwenden? Hier sind einige praktische Tipps:

1. Hinterfragen Sie die Normen: Nehmen Sie nichts als gegeben hin. Stellen Sie immer die Frage „Warum?“ und suchen Sie nach neuen Wegen, Dinge zu tun.

2. Seien Sie offen für Fehler: Fehler sind ein unvermeidlicher Teil des Innovationsprozesses. Lernen Sie, Fehler als wertvolle Lektionen zu betrachten, die Sie näher an die Lösung bringen.

3.  Denken Sie außerhalb der Box: Vermeiden Sie es, sich in festgefahrenen Denkmustern zu bewegen. Versuchen Sie, Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten und ungewöhnliche Lösungen zu finden.

4. Umgeben Sie sich mit Vielfalt: Unterschiedliche Perspektiven können den Horizont erweitern und neue Ideen fördern. Suchen Sie den Austausch mit Menschen, die anders denken als Sie.

 

Albert Einstein hat uns gezeigt, dass das Brechen von Regeln und das Infragestellen etablierter Normen der Schlüssel zu wirklicher Innovation sind. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist es wichtiger denn je, diesen unkonventionellen Denkansatz zu übernehmen. Indem wir wie Einstein denken, können wir nicht nur unsere eigenen kreativen Fähigkeiten erweitern, sondern auch die Welt um uns herum transformieren.

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